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Chancengerechte Hochschule Newsletter | August 2025 |
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Überblick1. Schwerpunkt: ERS-Projektförderung 2. Aktuelles an der RWTH 3. Gleichstellung und Diversity 4. Tipps 5. Termine Eine PDF-Version unseres Newsletter sowie alle vergangenen Ausgaben finden Sie zudem online. |
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1. Schwerpunkt: ERS-Projektförderung
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Der Exploratory Research Space (ERS) der RWTH Aachen fördert interdisziplinäre Projekte mit mutigen, innovativen Ideen. Ende 2024 startete erstmals ein spezieller Förderaufruf zum Thema „Gender-Sensitive Research“ – ein voller Erfolg: Zahlreiche Bewerbungen zeigten, dass Geschlechterfragen an der RWTH viele Disziplinen bewegen. |
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Acht herausragende Projekte wurden ausgewählt. Im Mittelpunkt stehen vor allem medizinische Themen, etwa wie sich Geschlecht auf Proteine bei Schädel-Hirn-Traumata oder auf die Tumorumgebung bei Lungenkrebs auswirkt. Diese Forschung ist hochaktuell und hat großes gesellschaftliches Potenzial – sie ebnet den Weg hin zu einer wirksameren und individuellen Gesundheitsversorgung für alle. Auch aus den Wirtschaftswissenschaften gibt es starke Impulse: Erst Anfang Juli war an der Fakultät das Gender Analysis in Business & Economics Lab, kurz GABE, als Koordinierungsstelle für gendersensible wirtschaftswissenschaftliche Forschung an der RWTH gegründet worden. Mit der ERS-Projektförderung werden nun Themen wie die Integration von Genderperspektiven in das Service- und Technologiemarketing sowie die Funktion von Gender für die Kreativität von Teams vertiefend erforscht. |
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Dass Aspekte von Geschlecht anwendungsbezogen auch in den Ingenieurwissenschaften zum Tragen kommen, zeigt beispielsweise ein Projekt, das an der Fakultät für Maschinenwesen gefördert wird: Dabei wird untersucht, wie Schutzkleidung für Feuerwehrfrauen technisch weiterentwickelt werden muss, um an die spezifischen körperlichen Anforderungen angepasst zu sein. |
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Dieser Call ist ein echter Meilenstein für die Hochschule: Er ermutigt Wissenschaftler*innen dazu, unkonventionelle Fragen zu stellen und Disziplinen zu verbinden. Die gezielte Förderung gendersensibler Forschung ist nicht nur ein wichtiger Schritt zu wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Relevanz, sondern bringt auch innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit hervor. So zeigt die RWTH Engagement zur Veränderung – und setzt klare Impulse für eine zukunftsweisende, chancengerechte Forschungskultur. |
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RWTH für mehr Geschlechtergerechtigkeit bei Berufungen Die RWTH ist am 7. August 2025 der Initiative „Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit bei Berufungen“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) beigetreten. Der Beschluss der HRK benennt konkrete Maßnahmen, um strukturelle Geschlechterungerechtigkeiten abzubauen. Der Beitritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die RWTH ihre Berufungsverfahren neu strukturiert und ein hochschulweites Berufungsportal mit dem Ziel eingeführt hat, Verfahren zu standardisieren und so Transparenz und Chancengerechtigkeit deutlich zu erhöhen. Mit der Unterzeichnung der Selbstverpflichtung unterstreicht die RWTH ihr Engagement für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft und verpflichtet sich weiterhin, konkrete Maßnahmen für eine gendersensible Rekrutierung in Berufungsverfahren umzusetzen. Die Gesamtstrategie verfolgt dabei einen intersektionalen Ansatz, der andere Diversitätsaspekte ebenso berücksichtigt. |
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Studie zu intersektionalen Geschlechterungleichheiten in strukturellen und kulturell-normativen Organisations- und Arbeitsbedingungen an Hochschulen (SIGIS) Gemeinsam mit sieben weiteren Technischen Universitäten in Deutschland beteiligt sich die RWTH derzeit an einer Studie zur geschlechtergerechten Arbeits- und Organisationskultur. Diese ist Bestandteil eines größeren Forschungsprojekts, das qualitative sowie quantitative Untersuchungen umfasst und durch GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V. im Auftrag der Hochschulen durchgeführt wird. Die Studie untersucht die Organisationskultur und die Arbeitsbedingungen unserer Hochschule auf bestehende Ungleichheiten, z. B. in Bezug auf das Geschlecht, die aktuelle Karrierephase oder vertragliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung. Dazu wird im Oktober 2025 eine Online-Befragung des wissenschaftlichen Personals durchgeführt. Eine entsprechende Einladung mit Bitte um Teilnahme sowie den Zugangslink zur Befragung wird Ende September per Mail versandt. |
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Neue Nominierungsphase für den Preis „IntSpire 2025“ Die RWTH ist stolz darauf, den IntSpire-Preis für herausragendes Engagement in der Internationalisierung zu verleihen. Der Preis würdigt Personen und Einrichtungen, die durch ihren außergewöhnlichen Einsatz im Berufsalltag zur Internationalisierung der RWTH Aachen beitragen. Die Nominierungsphase ist vom 1. September 2025 bis 15. Oktober 2025. |
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RWTH erhält erneut Zertifikat als familiengerechte Hochschule Als besondere Anerkennung für ihre nachhaltige Gestaltung familiengerechter Arbeits- und Studienbedingungen hat das Kuratorium der berufundfamilie Service GmbH der RWTH erneut das Zertifikat “familiengerechte hochschule“ bestätigt. Seit 2009 trägt die Hochschule das Prädikat und entwickelt seither kontinuierlich ihre familienfreundlichen Strukturen weiter. |
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Jahresbericht der Gleichstellungsbeauftragten Gleichstellung, Antidiskriminierung und Familienfreundlichkeit – auch im Jahr 2024 prägten diese Themen die Arbeit des Gleichstellungsbüros. Welche Entwicklungen, Erfolge und Herausforderungen dabei im Mittelpunkt standen, zeigt der aktuelle Jahresbericht 2024, der am 10.Juli 2025 im Senat vorgestellt und verabschiedet wurde. Zahlen, Daten, und Fakten finden sich in einem separaten Anhang. |
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3. Gleichstellung und Diversity
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Brigitte-Gilles-Preis 2025: Nominierungsphase Die RWTH zeichnet mit dem Brigitte-Gilles-Preis interne und regionale Projekte mit innovativem Charakter aus, die sich in der Gleichstellungsarbeit nachhaltig verdient gemacht haben. Zudem gibt es eine Kategorie für Abschlussarbeiten mit einem klaren thematischen Bezug zur Gleichstellung aller Geschlechter. Projekte sind mit 2.500 € Preisgeld, Abschlussarbeiten mit 500 € dotiert. Bis zum 30. November 2025 können sowohl Eigenbewerbungen als auch Nominierungen per E-Mail eingereicht werden. |
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DFG Online-Tutorial: „Bias in wissenschaftlichen Urteilsbildungsprozessen“ Mit ihrem neuen Online-Tutorial "Bias in wissenschaftlichen Urteilsbildungsprozessen reduzieren" nimmt die DFG die Voreingenommenheiten und Verzerrungen in den Blick, die einer sachlichen Beurteilung von wissenschaftlichen Leistungen im Weg stehen können und dem Prinzip der Bestenauslese zuwiderlaufen. Das Tutorial richtet sich an Gutachtende und Gremienmitglieder sowie an alle Personen, die wissenschaftliche Leistungen beurteilen und an der Reduktion von Bias interessiert sind. |
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Rita Süssmuth-Forschungspreis 2026 des Landes NRW Das Land NRW hat erneut den Rita Süssmuth-Forschungspreis ausgeschrieben. Mit dem Preis werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen ausgezeichnet, die in herausragender und innovativer Weise Forschungen durchführen, in denen die Kategorie Geschlecht eine zentrale Erkenntnis- und Analysekategorie darstellt. Bewerbungsschluss ist der 30. Oktober 2025. |
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CEWS-Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten Das neue CEWS-Hochschulranking zeigt die Entwicklungen der Geschlechterverteilung an deutschen Hochschulen. Die RWTH gehört bundesweit zur Top-Gruppe bei den Indikatoren „Promotionen“ und „Post-Docs“. Entwicklungspotential gibt es – wie bei der Mehrzahl der Hochschulen – beim Indikator „Professuren“. Obwohl der Frauenanteil bei den Professuren im Vergleich zu 2018 gesteigert werden konnte, bleibt die RWTH im Gesamtranking im Mittelfeld. Um die positiven Bewertungen in den wissenschaftlichen Qualifizierungsphasen auszubauen, setzt die RWTH auf eine konsequente Fortführung der bisherigen Maßnahmen zur Stärkung des kulturellen Wandels sowie zur nachhaltigen Verankerung intersektionaler Gleichstellungsstrategien. |
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Gender Monitoring: Gender Leporello 2025 Im Rahmen des Gender Monitoring werden die Frauenanteile auf den wissenschaftlichen Karrierestufen entlang des Kaskadenmodells erfasst. Das Gender Leporello des Gleichstellungsbüros liefert einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Geschlechterverteilung an der RWTH. Die zum Stichtag 31. Dezember 2024 erhobenen Daten wurden sowohl für die gesamte Hochschule als auch für die einzelnen Fakultäten ausgewertet. Das Gender Leporello kann in gedruckter Form im Gleichstellungsbüro angefragt werden. |
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Informativer Leitfaden zum Umgang mit Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation Scicomm-Support bietet Beratung und Unterstützung bei digitaler Gewalt, Hassrede und gezielten Angriffen gegen Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen. Neben einer telefonischen Beratung und Workshop-Angeboten steht auch ein Leitfaden zur Verfügung. Das IGaD plant einen Workshop in Kooperation mit Scicomm-Support am 11. November an der RWTH , in Kürze gibt es auf der IGaD-Webseite mehr Informationen. |
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Sammelbandbeitrag: Macht und Machtmissbrauch in der Wissenschaft Der im Open-Access erschienene Beitrag analysiert Machtstrukturen im Wissenschaftssystem und zeigt auf, warum Machtmissbrauch trotz offenkundiger Unmoral häufig bestehen bleibt. Im Fokus stehen institutionelle Dynamiken, die unmoralisches Verhalten begünstigen, sowie die strukturelle Abhängigkeit potenzieller Betroffener. Die Autor*innen erläutern, wie destruktive Führung im akademischen Kontext entsteht, und geben konkrete Empfehlungen zur Prävention sowie zum Schutz in akuten Fällen. |
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Zahl der Ratsuchenden zu Diskriminierung steigt deutlich Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes zeigt im aktuellen Jahresbericht, dass im Jahr 2024 ein neuer Höchstwert an Beratungsfällen zur Diskriminierung erreicht wurde, wobei sich die Zahl seit 2019 nahezu verdreifacht hat. Die häufigsten Meldungen betrafen Rassismus (41 Prozent), gefolgt von Diskriminierungen aufgrund von Behinderungen oder chronischen Erkrankungen (27 Prozent) sowie Geschlecht und Geschlechtsidentität (24 Prozent). |
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Antisemitismus: 450 Vorfälle an deutschen Hochschulen Jüdische Studierende und Hochschulangehörige sind zunehmend von antisemitischen Anfeindungen betroffen. Das zeigt der Jahresbericht des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus. 2024 wurden 450 antisemitische Vorfälle an 56 Hochschulen dokumentiert – dreimal so viele wie im Vorjahr. An der RWTH können sich Betroffene an den Rektoratsbeauftragten gegen Antisemitismus Prof. Dominik Groß wenden. |
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PsyTalk RWTH - Podcast für Studierende „PsyTalk RWTH“ ist ein Podcast der Zentralen Studienberatung, der sich an Studierende richtet und verschiedene Themen aus dem Bereich „Studium & Psyche“ aufgreift. Im Sommersemester 2025 wurde die zweite Staffel veröffentlicht. |
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Handbuch: Inklusion praktisch gedacht Das Projekt InklusionsGuides des Hildegardis-Vereins hat praktische Lösungsansätze für Inklusion erarbeitet. Ein Handbuch voller Praxisbeispiele und Fachartikel sorgt nun für Orientierung und Inspiration bei der Umsetzung von Inklusion am eigenen Arbeitsplatz. |
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Netzwerk iXNet: Neue, innovative Zugänge für einen inklusiven Arbeitsmarkt Der Newsletter des inklusiven Netzwerks (iXNet) von und für Akademikerinnen und Akademiker mit Behinderungen informiert viermal im Jahr über aktuelle Service-Angebote, Veranstaltungen und Entwicklungen. Der iXNet-Newsletter kann über eine E-Mail abonniert werden. |
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Hilfestellung zur barrierefreien Bedienung von Office-Programmen Das Blindenzentrum (BLIZ) der Technischen Hochschule Mittelhessen stellt Hinweise zur Bedienung von Office Programmen für sehbeeinträchtigte Menschen zur Verfügung. Diese sind im Inklusionsportal der RWTH verlinkt. |
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Hochschulen als Orte queerfeindlicher Angriffe Ein neues Papier des Netzwerks Antidiskriminierung an Hochschulen zeigt, wie rechte Ideologien gezielt queere Sichtbarkeit und Vielfalt an Hochschulen angreifen und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen. |
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femconsult-Datenbank bildet jetzt geschlechtliche Vielfalt ab Die Datenbank femconsult des Kompetenzzentrums CEWS wurde überarbeitet und bildet nun geschlechtliche Vielfalt ab. Ab sofort können auch TIN*-Personen (trans*, inter*, nicht-binär) ihre wissenschaftlichen Profile eintragen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit von queeren Forschenden zu erhöhen und die Besetzung von Gremien, Professuren und Role Models diverser zu gestalten. |
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Umfrage zu FLINTA*-Erfahrungen auf dem RWTH Campus Im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts am Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung der RWTH werden Erfahrungen von FLINTA*-Studierenden (Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans* und agender) auf dem Hochschulgelände kollaborativ-kartographisch dokumentiert. Gesucht werden persönliche Eindrücke zu Orten, die Gefühle wie Unbehagen, Ausgrenzung – aber auch Zugehörigkeit und Sicherheit auslösen. Eine Teilnahme ist bis zum 1. September möglich. |
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Entlastungspaket für pflegende Angehörige Seit dem 1. Juli 2025 gibt es ein neues Entlastungsbudget für Menschen ab Pflegegrad 2. Pro Jahr stehen bis zu 3.539 € zur Verfügung. Die bisher getrennten Budgets für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege wurden zusammengelegt, sodass die Gelder flexibel für eine oder für beide Leistungen genutzt werden können – je nach individuellem Bedarf. Bei Fragen bietet der Familienservice des Gleichstellungsbüros individuelle Beratung an. |
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Freie Plätze bei den Eltern-Kind-Gruppen In unseren Eltern-Kind-Gruppen gibt es noch freie Plätze für Eltern mit Kindern im Alter von 3 Monaten bis 3 Jahren. Hochschulbeschäftigte und Studierende können sich mit ihren Kindern unter Anleitung einer erfahrenen Kursleitung zum Spielen, Turnen und Basteln treffen und Kontakte zu anderen Eltern knüpfen. |
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Veranstaltungsprogramm für internationale Familien Ab September 2025 bieten der Familienservice des Gleichstellungsbüros und das Welcome Center des International Office wieder zahlreiche Veranstaltungen für internationale Familien an. Die englischsprachigen Angebote richten sich an internationale Studierende, Forschende und Beschäftigte der RWTH. Neben wichtigen Informationen zu Themen wie Schwangerschaft, Elternzeit und Kinderbetreuung, steht die Vernetzung der Familien im Mittelpunkt. Ergänzt wird das Angebot durch familienfreundliche Freizeitaktivitäten in Aachen und Umgebung. Alle Termine finden sich auf der Webseite. |
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Weltkindertag an der RWTH Am Freitag, 19.September 2025, lädt der Familienservice von 16:00–19:00 Uhr ins Foyer des Hörsaalzentrums C.A.R.L. zu Mitmach-Experimenten zu „Optischen Täuschungen“ und „Wasser“ ein. Von 17:00–17:45 Uhr gibt es im Rahmen der RWTH Kinderuni zudem einen Vortrag von Dr. Malte Persike: „Hey Siri, machst Du meine Hausaufgaben? Wie wir mit künstlicher Intelligenz umgehen“. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. |
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Fliegende Hände: Sensibilisierungsseminar für Gebärdensprache und Gehörlosigkeit Workshop 02.09.2025, 10:00-12:00 und 13:00-15:00 Uhr |
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Childcare in Aachen Info-Event, 17.09.2025, 12:30–14:00 Uhr (Englisch) |
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Guided Family Tour in English Family Event, 30.10.2025, 16:00–17:30 Uhr (Englisch) |
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Antimuslimischer Rassismus und Gender Online-Workshop, Anmeldung in Kürze möglich, 04.11.2025, 10:00–16:00 Uhr |
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Awareness – Wie solidarische Praxis gelingen kann Schulung, 07.11.2025, 10:00–17:00 Uhr |
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Väter in Balance Online-Kurzworkshop, 13.11.2025, 12:00–14:00 Uhr |
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Drei neue ENHANCE Lunchinars im Herbst! Infos in Kürze auf der ENHANCE-Webseite |
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Weitere Veranstaltungen des Gleichstellungsbüros und des IGaD finden Sie auf den entsprechenden Websites.
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Kontakt |
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Der Newsletter Chancengerechte Hochschule erscheint in der Regel viermal im Jahr. Sie können sich selbständig für diesen Newsletter an- und abmelden: https://lists.rwth-aachen.de/postorius/lists/chancengerechte_hochschule.lists.rwth-aachen.de/. |
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Ansprechpersonen Jana Zimmermann, Gleichstellungsbeauftragte (GSB), RWTH Aachen University Dr. phil. Ralitsa Petrova-Stoyanov, Leiterin Rektoratsstabsstelle Inclusion, Gender & Diversity Management (IGaD), RWTH Aachen University |
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Redaktion Kati Korst, M.A., Jason Moss, M.A.
Die Links wurden zuletzt am 27.08.2025 geprüft. |
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